© Daniel Stulgies

John Sinclair-Autor Daniel Stulgies

Daniel Stulgies schreibt als freier Autor Kurzgeschichten und Romane für verschiedene Verlage und verfolgt nebenher eigene Filmprojekte. Seit 2014 gehört er zum Autorenteam von „Geisterjäger John Sinclair“. Sein erster Sinclair-Roman war „Der Zorn des Centurio“ (Band 1891).


Steckbrief von Daniel Stulgies

  • Warum ich Autor wurde:
    Ich denke mir etwas aus, und andere Menschen lesen es. Der Gedanke, dass sie es dann auch noch freiwillig und gerne tun, ist für mich besonders toll. Die Autorentätigkeit, egal für welches Medium, bietet unendlich viele Möglichkeiten, um sich kreativ auszuleben. Das Besondere an diesem Job ist, dass ich ihm praktisch überall nachgehen kann und er mir viele Freiheiten lässt.
  • Welchen Bezug ich zu John Sinclair habe:
    Der erste Roman, den ich in meinem Leben gelesen habe, war ein John Sinclair Roman.
  • Dein Lieblingsgegner bei John Sinclair:
    Der Spuk.

  • Meine größte Herausforderung beim Schreiben bisher:
    Ablenkungen vermeiden. Es gibt natürlich noch andere Herausforderungen, aber Ablenkungen sind wirklich das schlimmste Übel.

  • Mein Lieblingsfilm:
    Lässt sich schwer sagen. Da gibt es mehrere. Ganz oben dabei sind „Blade Runner“ und „Alien“.

  • So entspanne ich:
    Ganz klassisch bei einem guten Film oder einem guten Buch, bei ausgeschaltetem Handy …

  • Worauf ich stolz bin:
    Dass ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht habe. Ich meine das Schreiben.

  • Mein Laster:
    Ich gehe immer viel zu spät ins Bett. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn ich nicht viel zu früh aufstehen würde.

  • Wen ich bewundere:
    Kreative Köpfe wie Joss Whedon, Steven Moffat, Billy Wilder, Carl Barks, Ronald D. Moore oder Christopher Nolan.

  • Meine Inspiration:
    Viele Ideen kommen mir z.B. wenn ich gar nicht groß darüber nachdenke. Im Grunde lässt sich ja praktisch aus allem eine gute Geschichte entwickleln. Der Alltag bietet da viele interessante und inspirierende Momente.